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426m Gleis, davon
114-177m Fahrweg
im Ring
7-stä. Lokschuppen
und 3 Anheizgleise
Drehscheibe
8 Weichen/1 DKW

1 Kreuzung
2 Bahnhofsgleise
36m Abstellgleis,
Tunnel, Gleisdreieck
Stellwerk
zwei Brücken

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 99 4502/ 99 4541
112 715-8 und Planet im Einsatz,
3 Rekos und 2 preuß. Abteilwagen, 8 Güterwaggons und der Mitfahrzug,
Anfragen unter 03371/636432 ...

Gartenbahn Jänickendorf
Königliche Militäreisenbahn (K.M.E)

Jüterbog-Luckenwalder Kreiskleinbahnen (JLKB)
Luckenwalde-Jüterboger Kleinbahn (LJK)
Luckenwalde-Jüterboger Eisenbahn (LJE)

99 4502   99 4541

99 4502

994502Nach der Übernahme der drei übrigen Loks am 1. April 1949 durch die Deutsche Reichsbahn wurden sie auf verschiedenen Bahnen mit den Betriebsnummern 99 4501–99 4503 als Ersatzfahrzeuge eingesetzt. 1964 und 1966 wurden die 99 4501 und 99 4502 ausgemustert,         die 99 4503 wurde 1965 im RAW Görlitz rekonstruiert.

Die Baureihe Щ (deutsche Transkription Schtsch) der Sowjetischen Eisenbahnen (SŽD) war eine Baureihe russischer Schmalspurlokomotiven zum Einsatz auf Waldbahnen. Während des Zweiten Weltkrieges gelangten mehrere Lokomotiven nach Deutschland. Ein Exemplar wurde von der Deutschen Reichsbahn übernommen und wurde später als 99 4541 bezeichnet.

 

 

 

 

99 4541

Die 159-420 erhielt von der Deutschen Reichsbahn die Nummer 99 4052 und kam nach einer Instandsetzung im Bw Zittau, die zweieinhalb Monate dauerte, am 20. Februar 1949 nach Wilsdruff. Bis zu ihrer Zwischenuntersuchung im Raw Görlitz stand sie an insgesamt 204 Tagen im Einsatz und legte dabei 20.363 km zurück. Ab 29. Mai 1951 gehörte sie zum Bw Bad Schandau, wo die Maschine als Bremslokomotive beim Abbau der Schmalspurstrecke Goßdorf-Kohlmühle–Hohnstein in der Sächsischen Schweiz eingesetzt wurde. Am 4. August 1951 wurde sie an das Bw Thum überstellt und wurde für Rangierarbeiten und die Überführungsfahrten zur dortigen Papierfabrik eingesetzt. Bis Mai 1952 fuhr die Lok laut Betriebsbuch an 196 Tagen und bewältigte dabei 26.913 km.

Am 8. Februar 1953 kam sie zur Ausbesserung ins Bw Eisenach, wo sie eine Druckluft-Lokbremse erhielt. Ab dem 1. April 1953 unterstand sie dem Lokbahnhof Trusetal im Bw Meiningen. Bis zum Januar 1957 wurde die Lok an 469 Tagen auf der Trusebahn eingesetzt und kam dabei auf 66.161 Kilometer, die durch das Betriebsbuch belegt sind. In der Zeit vom 21. April bis zum 25. August 1958 wurde sie im Raw Görlitz für ihren Einsatz bei der Kreisbahn Rathenow-Senzke-Nauen vorbereitet und erhielt unter anderem ihre endgültige Nummer 99 4541. Im Zusammenhang mit der Einstellung des Personenverkehrs auf dieser Strecke wurde sie am 24. Januar 1961 abgestellt. Am 19. Oktober 1961 kam die Lok zum Bw Jüterbog, wo sie bis zum 14. November 1962 an genau 100 Tagen im Dienst stand. Am 15. Februar 1963 wurde sie nach einer Untersuchung im Raw Görlitz nach Burg zu den ehemaligen Kleinbahnen des Kreises Jerichow I überstellt und wurde dort an 20 bis 28 Tagen im Monat eingesetzt. Nach einer Zwischenuntersuchung am Bw Burg im März 1964 wurde die Lok nur noch selten eingesetzt, da bereits Reko-Loks ihre Arbeit übernommen hatten. So wurde sie im August 1964 zum letzten Mal eingesetzt, diente bis zum Oktober 1964 als Reservelok und wurde am 20. Oktober 1964 abgestellt. Am 5. März 1965 erfolgte die z-Stellung der Lok und am 4. November 1965 wurde sie im Raw Görlitz ausgemustert und im darauf folgenden Jahr zerlegt.

Quelle. Wikipedia

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