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426m Gleis, davon
114-177m Fahrweg
im Ring
7-stä. Lokschuppen
und 3 Anheizgleise
Drehscheibe
8 Weichen/1 DKW

1 Kreuzung
2 Bahnhofsgleise
36m Abstellgleis,
Tunnel, Gleisdreieck
Stellwerk
zwei Brücken

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Weißeritztalbahn
112 715-8 und Planet im Einsatz,
3 Rekos und 2 preuß. Abteilwagen, 8 Güterwaggons und der Mitfahrzug,
Anfragen unter 03371/636432 ...

Gartenbahn Jänickendorf
Königliche Militäreisenbahn (K.M.E)

Jüterbog-Luckenwalder Kreiskleinbahnen (JLKB)
Luckenwalde-Jüterboger Kleinbahn (LJK)
Luckenwalde-Jüterboger Eisenbahn (LJE)

Die Weißeritztalbahn

 

Die Weißeritztalbahn ist die zweite sächsische Schmalspurbahn und gilt als die dienstälteste öffentliche Schmalspurbahn Deutschlands. Die Strecke führt von Freital-Hainsberg bei Dresden durch das Tal der Roten Weißeritz nach Kipsdorf im Osterzgebirge. Die Strecke wurde beim Hochwasser im August 2002 schwer beschädigt. Seit dem 14. Dezember 2008 ist der Abschnitt zwischen Freital-Hainsberg und Dippoldiswalde wieder in Betrieb,
Am 3. April 2009 wurde im sächsischen Wirtschaftsministerium der weitere Wiederaufbau bis zum Endpunkt Kurort Kipsdorf beschlossen.
In der Region gab es nach wie vor ein starkes Interesse am kompletten Wiederaufbau der Strecke. Der Sonderzugverkehr zwischen Obercarsdorf und Schmiedeberg im Dezember 2010 wurde von 2.500 Fahrgästen genutzt. Für den völligen Wiederaufbau sprachen überdies wirtschaftliche Gründe.
Im Juni 2011 gab Sachsens Wirtschaftsminister Sven Morlok (FDP) bekannt, dass die Planungsmittel für den zweiten Streckenabschnitt freigegeben worden seien. Es stünden 11 Millionen Euro Hochwassergelder für die Bahnstrecke zur Verfügung, außerdem stelle der Freistaat in den Jahren 2011 und 2012 je 2 Millionen Euro Haushaltsgelder zur Verfügung.
Das sächsische Kabinett stimmte am 31. Januar 2012 dem Bau- und Finanzierungsvertrag für den Wiederaufbau der Strecke von Dippoldiswalde nach Kipsdorf zu. Dafür wurden 15,2 Millionen Euro bereitgestellt.[20] Das Betriebskonzept sah einen Betrieb des oberen Abschnitts an nur 40 Tagen im Jahr vor. Zur Kostenkompensation sollte die Zugfrequenz zwischen Freital-Hainsberg und Dippoldiswalde auf fünf Zugpaare reduziert werden.
b_weital_22_2017Am 2. Juni 2013 musste der Zugbetrieb erneut aufgrund eines Hochwasserereignisses eingestellt werden. Schäden am Gleisbett gab es insbesondere an einem 200 Meter langen Abschnitt zwischen Rabenau und Spechtritz. Bereits am 9. Juni konnte der Betrieb zwischen Freital-Hainsberg und Rabenau nach einem Sonderfahrplan wieder aufgenommen werden. Nach Beseitigung der Schäden wurde die gesamte Strecke bis Dippoldiswalde ab dem 15. Juni 2013 wieder fahrplanmäßig befahren.
Am 19. Mai 2014 begannen die Arbeiten auf dem Streckenabschnitt nach Kipsdorf in Schmiedeberg, wobei zunächst nur einige Brücken instandgesetzt wurden. Die öffentliche Ausschreibung für den zweiten Bauabschnitt startete die SDG letztlich erst am 20. November 2015.
Am 30. November 2016 beschloss der Verkehrsverbund Oberelbe auf seiner Verbandsversammlung den zukünftigen Fahrplan, der zwei durchgehende Zugpaare bis Kurort Kipsdorf und ein weiteres nur bis Dippoldiswalde vorsieht. An zwölf weiteren Tagen im Jahr wird der Fahrplan mit zwei weiteren Zugpaaren bis Kipsdorf verdichtet.
Am 11. Mai 2017 fand im Beisein des Landesbeauftragten für Bahnaufsicht die Abnahmefahrt auf der fertiggestellten Strecke statt. Dabei kam erstmals seit fast 15 Jahren wieder ein von einer Dampflokomotive geführter Zug nach Kurort Kipsdorf.
Ein planmäßiger Reisezug erreicht Kurort Kipsdorf (18. Juni 2017)
Am 17. Juni 2017 eröffnete der Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Martin Dulig zusammen mit weiteren Vertretern des Landes und der Kommunen die Strecke mit dem symbolischen Durchschnitt des Bandes im Bahnhof Dippoldiswalde. Insgesamt seien für den Wiederaufbau etwa 40 Millionen Euro investiert worden, davon rund 17 Millionen für den oberen Abschnitt. Der reguläre Zugverkehr nach Kipsdorf begann am Nachmittag desselben Tages und damit etwa zur gleichen Tageszeit, als am 13. August 2002 der Zugverkehr wegen des Hochwassers zum Stillstand kam. Der Normalfahrplan mit lediglich zwei täglichen Zugpaaren nach Kurort Kipsdorf trat am 19. Juni in Kraft.
Quelle: Wikipedia

Offizielle Seite der Weißeritztalbahn

Der erste Teil der Bilder stammt von einem Besuch in den Herbstferein 2014 und zeigen vor allem den Bahnhof Dippoldiswalde bis hin zur Talsperre Malter. Gefahren ist die 99 1746-9..

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Der zweite Teil der Bilder ist vom Regionaltreffen der Hobbymeteorologen (www.regional-wetter.de) in Zinnwald. Die Fahrt stammt vom 17. Oktober 2015 15:17 ab Dippoldiswalde, zurück um 17:27

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b_weital_15_2015 Blick vom Regelspurbahnhof auf den Schmalspurigen Teil Freital-Hainsberg

b_weital_16_2015 Wir waren auf schnelle Fahrt

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b_weital_18_2015 Die Lok beim Wasserfassen

b_weital_19_2015  Meine Wetterkollegen wollten mich unbedingt auf der Lok sehen, also ging’s los im Bahnhof beim Umsetzen.

 

Nach der Eröffnung des oberen Abschnittes nach Kipsdorf am 15. Juni 2017 waren wir im Oktober 2017 auch endlich da, um diesen Streckenabschnitt zu befahren. Das Besondere war, dass auf dieser Fahrt ein MDR-Filmteam mit dabei war, die für die Sendung “Auf schmaler Spur” uns die ganze Zeit filmten. Zu sehen ist es im MDR an den Weihnachtsfeiertagen 2017. Es war die selbe lok, auf der ich 2015 mitgefahren war, zu sehen auf dem Video am Anfang dieser Seite.

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25.11.2017

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